„Der Gesunde hat viele Wünsche.

Der Kranke hat nur Einen“

Indisches Sprichwort

Unser Körper ist ein Geschenk von unschätzbarem Wert. Wir tragen die Verantwortung dafür. Für Einige ist das überfordernd, für Andere ist diese Möglichkeit Selbstwirksamkeit auszuleben, ein Geschenk.

Ob wir diese Gaben verkommen lassen, oder ob wir sorgsam mit dem Körper umgehen, und den göttlichen Funken darin ehren, ist unsere Entscheidung. Ob uns diese Mühe Wert ist, dürfen wir für uns selbst festlegen. Wir können uns inspirieren lassen, und andere mit unserer Gesundheit anstecken. Für mich gibt es keinen Zweifel dass es richtig ist, dass ich mich für diese Aufgabe stark mache.

Los geht’s, auf dieser Seite erfahrt ihr, weshalb hier alles so gesund ist 🙂 Und was mir persönlich in Bezug auf Ernährung wichtig ist. All das spiegelt sich auf diesen Seiten und in den Rezepten wider.

Nahrung kann Medizin sein, aber sie kann auch schleichend krank machen. Sie birgt also ein großes Potential für Gesundheit und Heilung in sich. Nahrung ist viel mehr noch, als ein bloßer Sattmacher oder ein Geschmackserlebnis. Vielleicht geht es euch auch so, dass ihr euch wundert weswegen so wenig Menschen in eurem Umfeld Nahrung gezielt einsetzen, um gesund, jung, schön und leistungsstark zu werden / bleiben.

Ich selber leide zum Glück an keiner chronischen Krankheit und hatte noch nie große gesundheitliche Probleme. Allerdings ist mir auch sehr daran gelegen, dass das so bleibt, und ich kenne inzwischen viele gute Alltagstipps und Rezepte die sich bewährt haben. Lediglich mit meinem Gewicht hatte ich in der Vergangenheit oft zu kämpfen, und musste viele „Auf- und Ab’s“ erleben. Seit ich mich von trendigen Diäten und Diätbüchern fernhalte, halte ich mein Idealgewicht mit viel Genuss.

Was sich erstmal als strenge Ernährungsregeln anhört, ist pure Selbstfürsorge: Ich lasse bewusst tierische Produkte weg (außer rohen Bio-Honig) , Gluten, Haushaltszucker, Maisprodukte, Rapsöl und Transfette, Fertigprodukte, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und andere Zusätze – weil sie mir persönlich nicht guttun, aber auch generell aus meiner Sicht keine gesundheitsförderliche Nahrung darstellen. Natürlich haben manche dieser Lebensmittel auch Vorteile, doch in der Abwägung überwiegen die Nachteile. Weizen z.B. ist sättigend und nährstoffreich, dafür ist er aber überzüchtet und daher oft unverträglich, i.d.R. stark mit Pflanzenschutzmitteln behandelt und stark glutenhaltig. Dagegen sind Quinoa, Hirse und Kartoffeln ebenso sättigend und nahrhaft, ohne dabei die vielen Nachteile mitzubringen. Nach diesem Prinzip bevorzuge ich bestimmte Nahrungsmittel, während ich andere lieber meide.

Mein Anspruch ist es, lecker zu essen und meinen Körper wirklich gesund zu halten. Eine provokante Frage: Weshalb gibt es so viele Zivilisationskrankheiten, auch bei denen die sich aus ihrer Sicht gesund und ausgewogen (von allem ein bißchen halt) ernähren? Der Schlüssel liegt aus meiner Sicht darin, dem Körper eben doch nicht alles zuzumuten und ihn bei der Reinigung und Entgiftung tagtäglich zu unterstützen. Mit echten, naturbelassenen Lebensmitteln und -Gerichten.

Was ich so esse? Schaut euch gern auf meinem Blog um – alle Rezepte liebe ich und koche sie regelmäßig!

Mir ist klar, dass sich nicht jede/r dauerhaft so ernähren möchte wie ich. Doch ihr könnt diese Seiten auch als Inspiration für Wellness/ Detox/ Abnehmkuren nehmen oder wenn mal so jemand wie ich bei euch zu Besuch ist, und ihr Rezepte benötigt:) In allen Fällen wünsche ich euch viel Freude beim Eintauchen in diese wundervolle, heilsame Welt der natürlichen Ernährung.

Eure Luise

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